Wetterleuchten

Text & Regie: Christian Laubert

Winter 1993: In Omas Truhe hat die 14jährige Gitti ein altes Fotoalbum gefunden. Manche der Bilder sind zurechtgeschnitten – und wer ist eigentlich die Frau im Rollstuhl? Weil sie auf ihre Fragen nur ausweichende oder gar keine Antworten bekommt, beginnt Gitti selbst nachzuforschen. Dabei ist sie, ohne es zu ahnen, einer hochexplosiven Sache auf der Spur. Doch das Mädchen lässt sich nicht beirren.

In „Wetterleuchten“ nimmt das FLT sein Publikum mit auf eine Reise in die Mitte des letzten Jahrhunderts, als es manchem gar nicht schnell genug gehen konnte mit Wiederaufbau, „Wir sind wieder wer!“ und Wirtschaftswunder. Das Winterwandeltheater 2026 ist eine packende Geschichte mit Spannung, Witz und überraschenden Schauwerten in der unvergleichlichen Kulisse des winterlichen Fränkischen Freilandmuseums.

Winterwandeltheater - was ist das?

Das Wandeltheater „Wetterleuchten“ ist ein Spaziergang über das winterliche Gelände des Freilandmuseums, fern von Verkehr, Straßenbeleuchtung und Lärm. Jede Vorstellung hat ihren eigenen Reiz, egal ob es schneit oder klar und trocken ist – oder sich gar Regentropfen im Scheinwerferlicht bunt färben. Das FLT spielt mit der Landschaft, den Gebäuden, dem Licht und eben auch dem Wetter.

An jedem Vorstellungsabend starten mehrere Gruppen zu 30 Personen zeitversetzt den Theaterwandel. Die Zuschauer wandeln von einer Spielsttation zur nächsten in Stuben und Scheunen oder auch Wegkreuzungen und erlebt die Geschichte auf einem Rundweg dabei hautnah.

Bitte beachten Sie: Wir spielen bei Winterwetter! Tragen Sie dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk.

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